Wenn du Dresden so sehr magst wie wir, dann kannst du dir sicher auch vorstellen, darüber zu berichten. Doch nicht nur die Stadt, deren Bauten sowie die Ausflugsziele in der Region bieten sich an, um andere Interessierte zu informieren. Auch diverse alternative Themen lassen sich spannend verpacken. Hinzu kommt, dass sich exakt damit dann auch Geld verdienen lässt. Damit das mit dem „Blogger werden“ klappt, gibt es einige Tipps und Tricks, die dir den Sprung deutlich erleichtern.
Inhaltsverzeichnis
Ein zuverlässiger Grundstein
Das Wichtigste zuerst: Wer einen eigenen Blog haben will, tut gut daran, diesen von Anfang an auf eine solide Basis zu stellen. Zum einen ist damit gemeint, bereits etwas an Content zu erstellen, ohne dass dieser auch irgendwo online geht. Schlicht, um zu testen, ob in dem gewählten Thema auch ausreichend Interesse vorhanden ist. Zu diesem Thema wird aber an anderer Stelle in unseren Tipps noch mehr informiert. Essenziell ist schon von Beginn an eine passende Lösung für die eigene Homepage zu finden.
Professionelle Anbieter helfen die Website nicht nur mithilfe von einem Homepage-Baukasten schnell online zu bringen; sie bieten ebenfalls optimierte Lösungen für WordPress-Seiten oder bieten einen Website Design Service. Mit Letzterem lassen Interessierte kurzerhand eine Website erstellen. Das hilft in Zeiten, in denen einfach aktuell keine Zeit ist oder einfach das Tagesgeschäft Priorität hat. Experten erstellen die Webseite nicht nur auf der Basis von Kundenwünschen, sondern sorgen ebenfalls mit einer SEO-gerechten Gestaltung für eine verbesserte Sichtbarkeit bei Google. Dank fortlaufender Betreuung und Aktualisierung der Website haben Blogger dann maximale Freiheit, die eigenen Ideen zu realisieren.
Beste Voraussetzungen
Jetzt aber zum Wesentlichen. Unser Angebot Dresden betreffend ist mit Arbeit und der Zeit solide gewachsen. Bei uns findest du alles, was für eine Reise, einen Ausflug oder den Alltag in der Landeshauptstadt von Sachsen interessant sein könnte. Wir haben also bereits ein Thema gefunden, welches sich hervorragend für einen Blog eignet. Wenn du den Entschluss fasst, ebenfalls einen Blog aufzubauen, solltest du dich fragen, in welchem Thema du Experte bist.
Denn zum einen ist es wichtig, den Menschen, die den persönlichen Blog verfolgen, Lösungen für Probleme oder Wissenslücken zu bieten. Zum anderen hilft es ungemein der eigenen Glaubwürdigkeit, wenn über etwas geschrieben wird, das in den „eigenen Knochen“ steckt. Allerdings ist es nicht nötig, eine fundierte Ausbildung oder gar Studium vorweisen zu können, um über eine Thematik zu berichten. Dennoch können Berufserfahrung und Co. helfen. Zudem ist der Begriff „Experte“ auch sehr weit gefasst.
Die Frage als angehender Blogger ist: Hast du in einem Bereich ausreichend „Knowledge“, um anderen Menschen damit einen Mehrwert bieten zu können?
Umgang mit Gegenwind
Ein weiterer Punkt, den du als Blogger mitbringen solltest, ist ein „dickes Fell“. Kritik gehört ein Stück weit zu jedem Leben dazu. Lässt du deine Meinungen, Ansichten und Ratschläge allerdings im Netz auf deiner eigenen Website raus, musst du mit Gegenwind rechnen. Nicht nur, weil es vielleicht berechtigte Kritik an dem gibt, was du mit anderen teilst, sondern schlicht, weil es Menschen gibt, die so unglücklich sind, dass sie nichts Besseres zu tun haben, als ihnen Unbekannte anzufeinden.
Mit heftigem Gegenwind kann es schnell passieren, dass das eigene Vorhaben und die große Lust am Bloggen und Schreiben schnell zu einer Herausforderung wird und irgendwann dann zur Tortur. Allerdings ist zum einen die Kritikfähigkeit als auch der richtige Umgang mit dieser keine Fähigkeit, über welche die einen verfügen und die anderen nicht. Viel mehr kann sie erlernt werden. Hierzu hilft es sich etwa, ein Buch über das Thema in der Bücherei auszuleihen und dieses an einem der schönsten Ausflugsziele von Dresden bis zur Sächsischen Schweiz zu lesen.
Den Blickwinkel verbreitern
Im Mittelpunkt der Tätigkeit als Blogger steht selbstverständlich das Schreiben. Generell solltest du sicher sein, dass das etwas ist, das dir Spaß bereitet – auch auf Dauer. Du kannst das anfänglich leicht selbst ausprobieren, indem du einfach ein paar Artikel bereits verfasst oder dich schlicht an ein kleines eigenes E-Book setzt. Doch ebenfalls solltest du nicht all die anderen Möglichkeiten vergessen, welche dir neben dem Bloggen noch als Abwechslung zur Verfügung stehen.
Hiermit sind etwa abseits des Schreibens noch das Fotografieren, Podcasten oder Vloggen gemeint. So kannst du deinen eigenen Blog aufwerten und selbst noch in anderen Bereichen ein Standbein aufbauen. Das gilt dann selbstverständlich ebenfalls für das Webdesign, Content-Kreator oder SEO-Dienstleister. Nachdem du dich ohnehin in diese Themen einarbeiten musst, wäre der Schritt naheliegend, das Wissen anzuzapfen und es ebenfalls gewinnbringend einzubringen.
Die wichtigste Tugend als Blogger
Bloggen kannst du generell, ohne unbedingt viel Geld investieren zu müssen. Hast du schon einen PC sowie eine Internetverbindung, kann es eigentlich schon losgehen. Etwa bietet dir WordPress eine kostenlose Plattform. Aber auch andere Anbieter ermöglichen dir – zwar mit eingeschränkten Mitteln, aber dennoch sehr solide – mit einem Blog zu starten. Auch benötigst du kein Office-Paket von Microsoft. Es gibt gute kostenlose Alternativen wie zum Beispiel LibreOffice.
Nicht vergessen solltest du Tools. Hierzu zählt der eingeschränkt kostenlos nutzbare Duden-Mentor zur Korrektur ebenso wie kostenlose Bildbearbeitungsprogramme. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, zu prüfen, welche mobilen Apps dir direkt weiterhelfen können.
Für einen erfolgreichen Blog muss allerdings irgendwann etwas Geld investiert werden. Denn ein gutes Hosting kostet einfach ebenso Geld wie eine gute Videosoftware für Vlogger, Mikrofon für Interviews, Logo-Designs, Steuerberater und noch einiges andere.
Dennoch solltest du in Ruhe starten und ausprobieren, wohin die Reise dich führt. Den eine der Grundtugenden aller angehenden Blogger ist Geduld. Bloggen ist kein Hochleistungssport über 90 Minuten, sondern ein Marathon. Es dauert, Stammleser aufzubauen. Im Schnitt kannst du mit ein bis zwei Jahren rechnen, bis dein Blog etwas für dich abwirft.