Der Radsport gehört mittlerweile genauso zu den beliebtesten Freizeit- bzw. Hobbyaktivitäten wie Fußball oder joggen. Viele nutzen das Rad um auf ein Auto zu verzichten, in Zeiten des ökologischen Umdenkens entdecken immer mehr Menschen das Fahrrad wieder als alltägliches Fortbewegungsmittel. Auch der Weg zur Arbeit kann schon Radsport sein, wir schauen uns im Beitrag nun mal die Fakten an und warum gerade Dresden die ideale Stadt für Radsport ist.

Inhaltsverzeichnis

Radsport macht fit und hält gesund

… und zwar Menschen jeglichen Alters. Kinder lernen in der Regel mit 4 oder 5 Jahren das Radfahren – und wer es einmal gelernt hat, verlernt es nicht wieder. Doch warum ist Radfahren so gesund? Ganz wichtig ist, Radfahren entlastet die Gelenke und ist deshalb auch für übergewichtige Personen sehr gut geeignet. Radfahren steigert außerdem die Pumpfunktion des Herzens, kräftigt die Muskeln und baut überschüssige Fettpolster ab. Besonders auf das Herz-Kreislaufsystem wirkt sich regelmäßiges Radfahren positiv aus.

Radsport als Hobby

Ab und zu mal eine Runde mit dem Rad drehen, damit zur Arbeit fahren oder mal den Kumpel besuchen reicht vielen nicht. Sie möchten regelmäßig, auch in der Gruppe, längere Strecken mit dem Fahrrad bewältigen und ihr Trainingspensum langsam steigern. Hat man hierbei ein bestimmtes Ziel, so ist ein systematischer Belastungsaufbau wichtig. In Radsportvereinen gibt es hier kompetente Unterstützung und Motivation.

Radsportvereine in Dresden

Folgende Radsportvereine gibt es in Dresden:

Dresdner SC 1898 e.V.

Der traditionsreiche Sportclub ist mit seinem Talente-Stützpunkt Teil des Programmes zur Nachwuchsförderung und bietet dies vom Freizeitsport bis zum Hochleistungstraining an.